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Klinische Studien für Neurodermitis: neue Erkenntnisse, Behandlungen und Therapien

Mar 16, 2022

Atopische Dermatitis (auch bekannt als Neurodermitis oder häufiger als Ekzem) ist eine Erkrankung, bei der die Haut rot wird und juckt. Die Erkrankung beginnt in der Regel vor dem 5. Lebensjahr und kann bis ins Jugend- und Erwachsenenalter anhalten. Bei den meisten Menschen, die es in der Kindheit entwickeln, verschwindet es mit der Zeit. Bei Anderen bleibt es jedoch bestehen und wird manchmal sogar noch schlimmer.

Es gibt es weder eine Heilung für Neurodermitis noch eine Behandlung, die bei allen Betroffenen wirkt. Aus diesem Grunde suchen Forschende zunehmend nach individuelleren Behandlungen für Neurodermitis oder nach Selbsthilfemaßnahmen, die den Juckreiz bekämpfen und neue Schübe verhindern können.

Klinische Neurodermitis-Studien konzentrieren sich auf ein breites Spektrum von Behandlungsmethoden und persönlichen Pflegeprogrammen (Programme, in denen Betroffene lernen, ihre täglichen Symptome teilweise selbst zu bewältigen), aber auch auf Untersuchungen zu den Ursachen, Auslösern und genetischen Zusammenhängen der Krankheit. Mit der Teilnahme an klinischen Studien für Neurodermitis haben Betroffene die Möglichkeit, schon heute zukünftige Medikamente für Neurodermitis zu erhalten.

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Infografik: Wie wirkt Neurodermitis auf die Haut?

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Neurodermitis und...

Neurodermitis und das Immunsystem:

Manchmal reagiert das Immunsystem auf kleine Reizstoffe oder Allergene über. Diese Überreaktion kann die Haut entzünden und so Neurodermitis-Symptome hervorrufen.

Neurodermitis und Genetik: Forschende stellten fest, dass Personen, in deren Familie Asthma, Heuschnupfen und/oder Allergene vorkommen, ein höheres Neurodermitis Risiko haben. In einigen Fällen gehen Wissenschaftler:innen davon aus, dass Neurodermitis mit einer Veränderung in den Genen zusammenhängt, die ein Protein steuern, das dem Körper hilft, die gesunde Haut zu erhalten. Bei Personen, bei denen die Konzentration dieses Proteins unnormal ist, besteht das Risiko, an Neurodermitis zu erkranken.

Atopische Dermatitis und Genetik:

Forschende stellten fest, dass Personen, in deren Familie Asthma, Heuschnupfen und/oder Allergene vorkommen, ein höheres Risiko haben. In einigen Fällen gehen Wissenschaftler davon aus, dass Neurodermitis mit einer Veränderung in den Genen zusammenhängt, die ein bestimmtes Protein steuern, das dem Körper hilft, eine gesunde Haut zu erhalten. Bei einigen Personen, bei denen die Konzentration dieses Proteins nicht normal ist, besteht das Risiko, an Neurodermitis zu erkranken.

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Atopische Dermatitis und die Umwelt:

Neurodermitis kann auch durch bestimmte Umwelteinflüsse wie Tabakrauch, Luftschadstoffe, „scharfe“ Seifen (mit Chemikalien, Farbstoffe und Duftstoffe) und Kleidung aus Stoffen wie Wolle verursacht werden. Außerdem können Wetterbedingungen wie trockene Luft dazu führen, dass die Haut trocknet und juckt, während Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit zum Schwitzen führen, was den Juckreiz noch verstärkt.

Was sind die verschiedenen Stufen von Neurodermitis?

Der Schweregrad der Neurodermitis ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Personen mit leichter Neurodermitis haben meist nur kleine trockene Hautstellen, die gelegentlich jucken. In schwereren Fällen von Neurodermitis kommt es zu ausgedehnten entzündeten Hautstellen am ganzen Körper und ständigem Juckreiz.

Wissenschaftler:innen unterscheiden drei Phasen der Neurodermitis:

  1. das Säuglingsstadium,

  2. das Kindheitsstadium und

  3. das Erwachsenenstadium.

Für das Verständnis der Neurodermitis sind jedoch vor allem die Schweregrade von Bedeutung.

  • Bei einer leichten Neurodermitis sind weniger Körperteile betroffen und in der Regel handelt es sich um einen kleinen Hautbereich mit leichtem Juckreiz.

  • Bei mittelschwerer und schwerer Neurodermitis sind größere Hautflächen betroffen, die häufig jucken. Insbesondere während der Schübe ist der Juckreiz häufig intensiv und sehr störend.

Klinische Neurodermitis-Studien: neue Behandlungsmöglichkeiten

Bis vor kurzem waren orale Immunsuppressiva und die sogenannte topische Behandlung (Topische Kortikosteroide) die einzigen Behandlungsmöglichkeiten für Patient:innen mit schwerer Neurodermitis (AD).

Immunsuppressiva bei atopischer Dermatitis

Bei Neurodermitis verursacht das Immunsystem durch Überreaktion eine Entzündung, die zu Symptomen wie Juckreiz, Reizungen und Irritationen der Haut führt. Deshalb verschreiben Ärztinnen und Ärzte normalerweise ein so genanntes Immunsuppressivum, das hilft, das Immunsystem zu kontrollieren oder zu unterdrücken und damit die Symptome des Ekzems zu reduzieren.

Immunsuppressiva werden bei mittelschwerer bis schwerer Neurodermitis (AD) bei Kindern und Erwachsenen verschrieben. Sie können verwendet werden, um den Juckreiz-Kratz-Zyklus des Ekzems zu unterbrechen, die Haut abheilen zu lassen und das Risiko einer Hautinfektion zu verringern. Beispiele sind Cyclosporin A, Azathioprin, Mycophenolsäure und Methotrexat.

Topische Kortikosteroide bei atopischer Dermatitis

Topische Kortikosteroide sind Medikamente, die zur Behandlung von Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Juckreiz, Ekzemen und Schuppenflechte eingesetzt werden. Topische Steroide werden auch als topische Kortikosteroide, Glukokortikosteroide und Kortison bezeichnet.

Sie sind in verschiedenen Stärken (Potenzen) verfügbar und werden hauptsächlich zur Verringerung der Symptome eingesetzt, heilen oder verhindern das Auftreten von Neurodermitis aber nicht.

Topische Kortikosteroide gibt es in verschiedenen Formen, werden aber am häufigsten als Creme, Lotion oder Gel verabreicht.

Klinische Studien zu topischen Kortikosteroiden haben sich fast nur auf die Wirksamkeit von Kurzzeitbehandlungen über Zeiträume von vier Wochen oder weniger konzentriert. Während diese klinischen Neurodermitis-Studien gezeigt haben, dass topische Kortikosteroide kurzfristig wirksam und sicher sind, wird in neuen klinischen Studien untersucht, wie sie mittel- und längerfristig am besten eingesetzt werden können.

Neue Therapien und Medikamente für Neurodermitis

Neue Behandlungsmethoden, die derzeit in klinischen Neurodermitis-Studien untersucht werden, konzentrieren sich auf Therapien und Arzneimittel für Menschen, bei denen die derzeitigen Behandlungsmethoden, wie topische (Feuchtigkeits)Cremes und entzündungshemmende Medikamente nicht oder nicht ausreichend helfen oder Nebenwirkungen haben.

Klinische Studien zu Biologika bei atopischer Dermatitis

Eine der vielversprechendsten neuen Therapien für Neurodermitis, die derzeit in klinischen Studien untersucht wird, sind so genannte Biologika. Es handelt sich dabei um sehr "gezielte" Medikamente, das heißt, sie richten sich gegen bestimmte Moleküle im Körper, die für die Auslösung der Entzündung der Neurodermitis verantwortlich sind.

Viele Biologika gegen Neurodermitis wirken durch Hemmung der so genannten Interleukine. Interleukine sind eine Untergruppe einer größeren Gruppe von zellulären Botenmolekülen, den so genannten Zytokinen, die das Verhalten von Zellen kontrollieren. Das Immunsystem setzt Interleukine frei, die sich an bestimmte Zellen binden und Entzündungen verursachen. Die als Biologika bekannten Medikamente, blockieren diese Rezeptoren, so dass die Interleukine nicht mehr an die Zellen binden können. Auf diese Weise wird das Auftreten von Neurodermitis-Symptomen reduziert, da die Entwicklung von Entzündungen verhindert wird. Auch der Schweregrad der Krankheit kann dadurch verringert werden.

Klinische Studien zu JAK-Hemmkörpern und Neurodermitis

Die Entzündung der Neurodermitis wird unter anderem durch sogenannte Botenstoffe des Immunsystems, die Zytokine, verursacht. Zytokine werden produziert, wenn das Immunsystem reagiert, und sie können bestimmte Immunzellen aktivieren. Einige dieser entzündlichen Zytokine wirken über einen chemischen Signalweg in den Zellen, den so genannten JAK-STAT-Weg. Neue Medikamente, so genannte "JAK-Hemmkörper", werden eingesetzt, um überaktive JAK-Signalwege zu blockieren und die Ekzemsymptomen zu begrenzen.

Derzeit laufen klinische Studien, in denen JAK-Hemmkörper sowohl in einer oralen als auch in einer topischen Anwendungsform untersucht werden. Ziel ist es, die beste Dosis zu ermitteln und festzustellen, ob es Nebenwirkungen gibt. Durch klinische Studien haben Patienten und Patientinnen die Möglichkeit, ein Medikamente Bestandteil der Forschung bereits früher zu erhalten.

Beispiele für JAK-Hemmkörper für Neurodermitis sind:

  • Abrocitinib (Pfizer) Baricitinib (Incyte und Lilly) Ruxolitinib (Incyte) Upadacitinib (Abbvie).

Gründe für die Teilnahme an Studien zur Neurodermitis

Es gibt verschiedene Gründe, warum Personen an Neurodermitis-Studien teilnehmen. Für einige ist es wichtig, einen Beitrag zur Erforschung von Neurodermitis zu leisten und damit anderen Betroffenen zu helfen. Ein anderer Grund ist, dass Teilnehmende an Neurodermitis-Studien Zugang zu neuen Therapien, Medikamenten und Möglichkeiten erhalten, um Neurodermitis besser zu behandeln.

Warum heißt Neurodermitis auch Atopische Dermatitis?

Die Bedeutung des Namens Neurodermitis hängt eng mit der Art und Weise zusammen, wie Forschende die Krankheit in den verschiedenen historischen Epochen interpretierten. Neurodermitis enthält das griechische Wort "Neuron", weil Ärzt:innen und Wissenschaftler:innen im 19. Jahrhundert davon ausgingen, dass die Krankheit durch eine Entzündung der Nerven (Neuronen) verursacht wurde.

Da sich herausstellte, dass die Ursache keine Nervenentzündung ist, wird die Erkrankung in Fachkreisen atopische Dermatitis oder atopisches Ekzem genannt. Diese Begriffe haben sich im deutschen Sprachraum jedoch (noch) nicht durchgesetzt. Das Wort ''atopisch'' oder ''Atopie'' hingegen bezeichnet eine Überempfindlichkeit. Atopisch" bzw. "Atopie" dagegen bezeichnet eine Überempfindlichkeit und ''itis'' wird in der Medizin zur Bezeichnung einer entzündlichen Erkrankung verwendet.

Atopische Dermatitis wird manchmal auch als Ekzem bezeichnet - ein Begriff, der sich auch auf eine größere Gruppe von Hautkrankheiten bezieht. Andere Bezeichnungen sind "Säuglingsekzem", "Beugeekzem", "allergisches Ekzem" und "Neurodermitis".

  • 65 % der Kinder mit Neurodermitis zeigen bereits im ersten Lebensjahr Anzeichen für die Erkrankung.

  • 90 % der Neurodermitis betroffenen Personen zeigen Anzeichen innerhalb der ersten fünf Lebensjahre.

  • Bei 50 % aller Kinder mit Neurodermitis verbessert sich ihr Zustand zwischen dem 5. und 15. Lebensjahr.

  • Bei Eltern mit Neurodermitis ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie Kinder mit Neurodermitis haben.

Was ist Neurodermitis: eine chronische Krankheit, eine Autoimmunerkrankung oder eine Allergie?

Es ist eine der am häufigsten gestellten Fragen von Neurodermitis-Patient:innen: Was ist eigentlich die Ursache der Erkrankung?

Die genaue Ursache der Neurodermitis ist nicht bekannt und aktuelle Forschungsstudien zeigen, dass wahrscheinlich nicht eine alleinige Ursache für die Neurodermitis angegeben werden kann. Es gibt also auch nicht die eine "Ursache" für Neurodermitis, die von medizinischem Personal "gelöst" werden kann.

Zwar ist atopische Dermatitis nicht immer auf eine allergische Reaktion zurückzuführen, sie ist aber häufig mit anderen allergischen Erkrankungen verbunden. So entwickeln bis zu 60 % der Betroffenen im Laufe ihres Lebens Asthma oder Heuschnupfen (allergische Rhinitis), und bis zu 30 % haben Nahrungsmittelallergien.

Was sind die Symptome und Risikofaktoren von Neurodermitis?

Forschende wissen heute, dass Neurodermitis durch eine Kombination von Faktoren wie Aktivierung des Immunsystems, genetische Vererbung, umweltbedingte Faktoren und Stress verursacht wird.

Zu den Symptomen der Neurodermitis gehören:

  • Trockene Haut

  • Juckende Haut

  • Rote Hautausschläge

  • Beulen auf der Haut

  • Kruste auf der Haut

  • Schwellungen

Was sind die Auslöser von Neurodermitis?

Neurodermitis-Symptome treten auf, wenn die Haut mit bestimmten Auslösern in Kontakt kommt und sich ein juckendes Ekzem bildet. Gleichzeitig kann ein Neurodermitis-Schub auch durch psychologische Faktoren wie Stress ausgelöst werden.

Die Auslöser sind von Person zu Person unterschiedlich und können die Neurodermitis Symptome verschlimmern, sind aber oft nicht die direkte medizinische Ursache der Krankheit.

Da die Auslöser oft sehr individuell sind, ist es manchmal schwierig festzustellen, was einen Krankheitsschub oder bestimmte Symptome tatsächlich ausgelöst hat.

Deshalb konzentrieren sich klinische Studien auch auf die Entwicklung neuartiger Symptomtagebücher, die Betroffene helfen, die Muster der Exposition und der Anzeichen zu verstehen, indem sie zum Beispiel aufzeichnen, wann etwas in der Umwelt ein Auslösefaktor sein könnte.

Beispiele für Auslöser der Neurodermitis sind:

  • Reizstoffe: Seifen, Parfüms, Shampoos

  • Allergene: trockenes oder nasses Wetter, Staub, Pollen

  • Nahrungsmittelallergien: Soja, Milchprodukte, Erdnüsse

Atopische Dermatitis in Deutschland

Rund 4.21 % der Menschen in Deutschland lebten im Jahr 2020 mit Neurodermitis. Frauen sind ein wenig häufiger betroffen als Männer. Weil die atopische Dermatitis bei verschiedenen Personen je nach Alter, Schweregrad und ethnischem Hintergrund sehr unterschiedlich verläuft bzw. auftritt, ist es für Forschende schwierig, Leitlinien und Methoden zu erstellen, um festzustellen, ob jemand an Neurodermitis leidet. Dies bedeutet, dass viele Personen mit besonders leichter Neurodermitis undiagnostiziert bleiben. Für die Neurodermitis behandlung ist es sehr wichtig, frühzeitig damit zu beginnen. Deshalb konzentrieren sich klinische Studien auch auf verbesserte Diagnosemethoden.

Es gibt große Unterschiede zwischen geographischen Regionen und der Häufigkeit von Neurodermitis. In Deutschland zeigt sich beispielsweise, dass es große Unterschiede zwischen Stadt und Land gibt, wobei die Prävalenz in den Städten im östlichen Teil des Landes höher ist, während die Raten im ländlichen Bayern und in Norddeutschland (Schleswig-Holstein) am niedrigsten sind.

Da Ostdeutschland noch immer von der Entwicklung und den finanziellen Mitteln hinter Westdeutschland liegt (das Bruttoeinkommen beträgt 3 070 €/ Monat in Westdeutschland und 2 320 €/Monat in Ostdeutschland), steht dies in direktem Dies steht im Gegensatz zu den Ergebnissen anderer internationaler Studien, die einen Zusammenhang zwischen der Prävalenz und einem höheren wirtschaftlichen Status herstellen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Neurodermitis?

Die Behandlung von Neurodermitis ist abhängig von dem Stadium und der Schwere der Neurodermitis.

  • Akutes Stadium: Im akuten Stadium bilden sich neue Ekzeme und Entzündungen auf der Haut. Die Haut entzündet sich, juckt und ist anfällig für Infektionen. Eine Neurodermitis in diesem Stadium kann Tage bis Monate dauern.

  • Subakutes Stadium: Das subakute Stadium bedeutet, dass die Entzündung nicht kurzfristig abklingt, so dass die Haut gerötet ist, sich Schuppen bilden und kleine Knötchen auftreten. Dieses Stadium kann mehrere Monate andauern.

  • Chronisches Stadium: Das chronische Stadium bedeutet, dass verschiedene Hautveränderungen gleichzeitig auftreten und mit der Zeit nicht abklingen. Die Haut kann sich verdicken und stachelig werden, Schuppen nehmen zu und tiefe Risse in der Hautoberfläche treten auf . Manchmal verändert sich die Farbe der Haut, sie wird entweder heller oder dunkler. Dieses Stadium kann sich über Jahre hinziehen.

Bei der Behandlung von leichten Ekzemen geht es in der Regel darum, die Hautbarriere durch die Verwendung bestimmter Feuchtigkeitscremes vor dem Austrocknen zu schützen. Bei leichter Neurodermitis werden entzündungshemmende Cremes z.T. mit Cortison verwendet, um die Entzündung zu lindern.

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