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Entdecken Sie diabetische Neuropathie-Studien

Eine Illustration von einem Patienten oder einer Person, auf der Suche nach klinischen Studien zu neuen Behandlungsmethoden und Medikamenten für diabetische Neuropathie

Diabetische Neuropathie in der Forschung

In den letzten zehn Jahren wurden große Fortschritte bei der Behandlung diabetischer Neuropathie erzielt. Die Entwicklung von Medikamenten, die in Tablettenform eingenommen werden können, die sogenannten oralen Antidiabetika, war dabei entscheidend. Allerdings sind die vorhandenen Medikamente noch nicht bei allen Betroffenen wirksam, um schwere Folgeerkrankungen zu verhindern. Derzeit wird an neuen Therapien geforscht, die auf der Grundlage aktueller klinischer Studien zur diabetischen Neuropathie entwickelt wurden.

Hier können Sie klinische Studien in ihrer Umgebung finden.

Was ist diabetische Neuropathie?

Die diabetische Neuropathie ist eine Erkrankung der Nerven welche aufgrund einer langjährigen Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) entstehen kann.

Die Konzentration des Zuckers im Blut ist kontinuierlich stark erhöht was zu verschiedensten Komplikationen. Dabei können sich die Zuckermoleküle mit Proteinen verbinden, die danninfolgedessen kleine Gefäße verstopfen können. Es kommt zu einer mangelnden Versorgung der Organe.

Aktuelle Behandlungsmöglichkeiten

Bei der Behandlung der diabetischen Neuropathie konzentrieren sich die Ärzte darauf, das Fortschreiten des Diabetes zu stoppen und den Blutzuckerspiegel einzustellen. Je nach Schweregrad und Art des Diabetes kann dieser durch Gewichtsabnahme, Tabletten oder Insulininjektionen behandelt werden. Obwohl Diabetes nicht geheilt werden kann, ist die Prognose für Patient:innen mit diabetischer Neuropathie günstig, wenn sie erst seit kurzer Zeit an Diabetes leiden. Für Patient:innen, die schon lange an Diabetes leiden, ist die Prognose schlechter. Die diabetische Neuropathie ist dann schwieriger zu behandeln und kann zu weiteren schweren Folgeschäden führen.

Wie lässt sich der Blutzuckerspiegel senken?

Dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte bei Diabetes können auch die Nerven angreifen. Die sogenannte diabetische Neuropathie gehört zu den häufigsten Folgeschäden eines Diabetes. Die Behandlung folgt einem Stufen-Schema. Wenn nach drei bis sechs Monaten keine ausreichende Absenkung des Blutzuckerspiegels zu beobachten ist, wird mit der nächsten Stufe fortgefahren.

Grafik von zwei Personen, die mit einer Gesundheitseinrichtung kommunizieren.

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