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Entdecken Sie Studien zu Schlafstörungen

Person, die wach im Bett liegt

Studien über Schlafstörungen

Schlaflosigkeit ist eine der häufigsten Schlafstörungen, von der weltweite Millionen von Menschen betroffen sind. Sie beinhaltet Probleme beim Einschlafen, Durchschlafen oder zu frühes Aufwachen und nicht wieder einschlafen können. Diese Schlafprobleme können zu Tagesmüdigkeit, Stimmungsproblemen und Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten führen.

Schlafstörungen sind aufgrund ihrer Auswirkungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Produktivität ein wichtiges Forschungsgebiet in der medizinischen Wissenschaft. Die Forschung zu Schlafstörungen umfasst ein breites Themenspektrum, darunter die Mechanismen, die diesen Störungen zugrunde liegen, ihre gesundheitlichen Folgen und Behandlungsmöglichkeiten.

Auch an neuen Therapieverfahren und der Verbesserung von Behandlungsmethoden wird weiter geforscht, um die Folgen von Schlaflosigkeit zu minimieren.

Welche Behandlungen gibt es?

Die Behandlungsmöglichkeiten für Schlaflosigkeit umfassen in der Regel sowohl nicht-medizinische als auch medizinische Ansätze. Nicht-medizinische Behandlungen konzentrieren sich auf die Verbesserung der Schlafhygiene und Verhaltensänderungen, wie die Aufrechterhaltung eines konsistenten Schlafplans, die Schaffung einer angenehmen Schlafumgebung und die Vermeidung von Stimulanzien vor dem Schlafengehen. Die kognitive Verhaltenstherapie bei Schlaflosigkeit (CBT-I) ist hochwirksam und beinhaltet Techniken zur Behandlung negativer Gedanken und Verhaltensweisen rund um den Schlaf.

Medikamente gegen Schlaflosigkeit, wie Benzodiazepine und Nicht-Benzodiazepin-Beruhigungsmittel-Hypnotika, werden manchmal zur kurzfristigen Linderung verschrieben. Diese sollten jedoch aufgrund des Abhängigkeitsrisikos und der Nebenwirkungen mit Vorsicht angewendet werden.

Die Wahl der richtigen Behandlung hängt oft von der Schwere und den zugrunde liegenden Ursachen der Schlaflosigkeit ab. Für Personen mit Schlafstörungen ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um den für ihre spezifische Situation am besten geeigneter Ansatz zu ermitteln.

Schlaflosigkeit ist oft mit anderen psychiatrischen und medizinischen Störungen verbunden, wobei einige Schätzungen darauf hindeuten, dass dies in 70-86% der Fälle auftreten kann. Der Nachteil früherer Studien zu Schlafstörungen besteht darin, dass diese Studien Patienten mit psychiatrischen und medizinischen Komorbiditäten ausschließen. (Pillai V et al., 2017).

Wie gefährlich sind Schlafstörungen?

Schlafstörungen können in ihren Auswirkungen und Gefahren variieren. Einige häufige Schlafstörungen, wie Schlaflosigkeit, stellen möglicherweise keine unmittelbare körperliche Gefahr dar, können aber die Lebensqualität, die psychische Gesundheit und die kognitive Funktion im Laufe der Zeit erheblich beeinträchtigen. Andere Schlafstörungen, wie Schlafapnoe, können direktere gesundheitliche Folgen habe

Grafik von zwei Personen, die mit einer Gesundheitseinrichtung kommunizieren.

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