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Entdecken Sie Studien zu Prädiabetes

Illustration einer Person, eines Patienten, auf der Suche nach klinischen Studien für neue Behandlungen und Medikamente für Prädiabetes

Neue Therapieansätze für erhöhten Blutzucker

Ein erhöhter Blutzucker kann zu Gefäßschäden führen und es besteht das Risiko, langfristig an Diabetes mellitus zu erkranken. Ein Diabetes kann typische Folgeerkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt nach sich ziehen. Aktuell wird an neuen Therapieansätzen geforscht, z. B. die zusätzliche Einnahme natürlicher Nahrungsergänzungsmittel. In Studien wird untersucht, ob dadurch der Blutzuckerspiegel langfristig gesenkt werden kann und das Risiko von Folgeerkrankungen verringert werden kann. Hier können Sie klinische Studien in ihrer Umgebung finden.

Fortschritte der letzten Jahre

Verschiedene große Studien konnten zeigen, dass eine Lebensstiländerung zu einer Verbesserung der Blutzuckerwerte führen kann. Durch regelmäßige Bewegung, die Reduktion von Übergewicht und ausgewogene Ernährung kann auch langfristig das Risiko an einem Typ-2 Diabetes zu erkranken, gesenkt werden.

Aktuelle Trends in Studien

Aktuelle Studien beschäftigen sich z.B. damit, wie sich eine ausgewogene Ernährung und der Zusatz natürlicher Nahrungsergänzungsmittel auf einen unbehandelten erhöhten Blutzucker auswirken.

Außerdem werden in Studien verschiedene Medikamente getestet, um zu prüfen, ob dadurch das Risiko einer Diabetes-Erkrankung verhindert werden kann.

Aktuelle Behandlungsmöglichkeiten

Ein erhöhter Blutzucker erfordert in der Regel keine medizinische Behandlung. Bei vielen Betroffenen wird die Entwicklung des Blutzuckerspiegels regelmäßig überprüft, um die Entstehung von einem Typ 2 Diabetes rechtzeitig zu entdecken.

Um das Risiko zu verringern Gefäßschädigungen oder einen Typ 2 Diabetes zu entwickeln, besteht der Fokus auf einer Lebensstiländerung mit ausgewogener gesunder Ernährung, ausreichend Bewegung, der Reduktion von Übergewicht und Vermeidung eines ungesunden Lebensstils (dazu gehören Nikotin- und Alkoholkonsum, sowie Schlafmangel).

Sollte eine Lebensstiländerung nicht ausreichen, kann unter bestimmten Umständen auch eine medikamentös unterstütze Behandlung, z.B. mit Metformin, Pioglitazon, Acarbose oder Liraglutid in Frage kommen. Dabei müssen jedoch auch immer die möglichen Nebenwirkungen beachtet werden.

Erhöhter Blutzucker in Zahlen

Laut Robert Koch Institut haben 20,8 % der Bevölkerung zwischen 18 und 79 Jahren einen erhöhten Blutzucker. Bei 5-20 % von ihnen entwickelt sich daraus ein Typ-2-Diabetes. Personen, deren Eltern bereits an Typ-2-Diabetes erkrankt sind, haben ein deutlich höheres Risiko, selbst zu erkranken.

Grafik von zwei Personen, die mit einer Gesundheitseinrichtung kommunizieren.

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Grafik von zwei Personen, die mit einer Gesundheitseinrichtung kommunizieren.

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